Schon mit sechs Jahren gelten große Hunde als alt; kleine und mittlere Hunde erreichen mit acht Jahren das Seniorenalter. Zwar raten Tierärzte zu kürzeren Spaziergängen und mehr Ruhe, doch sollten die Tiere weiter beschäftigt werden. Einfache Bewegungsübungen halten sie in Form.
Die häufigsten körperlichen Folgen sind Arthrose, also eine Verknöcherung der Gelenke, Herzerkrankungen und ein Nachlassen der Schilddrüsenfunktion. Auch Demenz kommt bei Hunden vor. Der Unterschied zu den Alterserscheinungen der Menschen ist nicht groß, nur die Arthrose ist bei Hunden ausgeprägter.
Die Beweglichkeit lässt nach und die Hunde zeigen Auffälligkeiten, die oft ein Indiz für Schmerzen oder schwindende Sinnesleistungen sind...
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